Monitor-App 2.0.0 Beta

In der Sprachausgabe kann man nun den Aufbau frei gestalten, hierbei ist von purer Effizienz bis ein persönlicher Gruß alles dabei. Hierzu können einfache Platzhalter verwendet werden bis hin zu komplexen Bedingungen. Weitere Beispiele und Anleitungen zur Syntax haben wir in unserer FAQ gesammelt. 

Außerdem wurde an der Plattformunterstützung geschraubt, sodass auch unter Linux/Raspberry Pi die TTS-Ausgabe zuverlässiger funktioniert. Bei Änderung des Stichworts wird der Alarm erneut vorgelesen, Emojis und Bindestriche führen nicht mehr zur Verwirrung und viele weitere Verbesserungen im Hintergrund sind jetzt mit dabei!

Die neue Skript-Verwaltung erlaubt jetzt nicht nur die Ausführung mehrerer Scripts, sondern es können jetzt auch die Ereignisse gefiltert werden, bei denen die hinterlegten Skripte ausgelöst werden sollen. So kann z.B. bei Alarmauslösung das Tor geöffnet und bei Einsatzabschluss wieder geschlossen werden.

Nun kann man sich auch mit dem Autologin-Key des Monitorbenutzers anmelden, dies ermöglicht es als Admin Copy&Paste aus der Verwaltung zu nutzen.

Wichtiger Hinweis: Achten Sie darauf die Berechtigungen von Monitor-Benutzern auf das notwendige Minimum zu beschränken und öffentlich zugängliche Monitore vor fremden Zugriffen zu schützen!

Wieviele Depeschen benötigt man für einen Einsatz? Dies entscheidet man nun selbst und das auch nach Fahrzeugen orientiert. Es können Fahrzeuge ausgewählt werden, für die jeweils ein Druck angestoßen werden soll, falls sie einem Einsatz zugewiesen sind.

Außerdem werden aktuell nicht erreichbare Drucker in den Einstellungen markiert.

Die neue Fensterverwaltung ermöglicht es jetzt neben Monitoren und Dashboards auch die Liste aller Alarmierungen, Mitteilungen oder Termine anzuzeigen. Außerdem gibt es die Möglichkeit den Darkmode direkt zu steuern und das auch unabhängig des Fensters.

Abhängig vom Betriebssystem werden jetzt verschiedene Methoden angeboten um den Bildschirmschoner zu aktivieren oder das HDMI-Signal zu deaktivieren. 

Bewegungsmelder werden jetzt sowohl per WLAN, als auch per USB unterstützt. So können auch mehrere Monitor-Apps im selben Netzwerk betrieben werden.

Log-Dateien werden standardmäßig nicht mehr auf die Festplatte geschrieben. Das Dateilogging ist jetzt eine Opt-In Funktion und zeigt direkt daneben den Pfad zur Logdatei an. Über die vier bekannten Stufen kann der Detailgrad des Konsolen- und Dateiloggings gesteuert werden, um gezielt für Support-Anfragen das notwendige Log mitzusenden.

Um immer auf der neusten Version zu bleiben, gibt es jetzt mehr Hinweise darauf. Wenn ein neues Update zur Verfügung steht wird es zunächst als Overlay angezeigt. Bei einem Neustart aktualisiert sich die Applikation automatisch, zusätzlich kann jetzt aber auch manuell über „Nach Updates suchen...” danach gesucht werden.